Stadtführer in Hamburg: wenn man das Schietwedder genau so liebt, wie den (kurzen) Sonnenschein danach – und alle Ecken zum Unterstellen kennt!

 

Nach vier Jahren als Tourguide in einem Hamburger Museum, heuerte ich bei Abenteuer Hamburg an. Zuständig bin ich für Touren in der Speicherstadt sowie der Hafencity, auf St. Pauli, für Partytouren und die Weiterentwicklung der Touren.

 

Ich bin also, auch wenn man mir es gewiss nicht sofort ansieht, schon ein alter Hase und falle nicht gleich nach einem Astra um. Ich kenne den Unterschied zwischen Knolle und Knöllchen, zwischen Silbersack und „Hey, greif dir an deinen eigenen Sack“ und ich weiß, wann man von „Handgeld“ spricht und wann von „Taschengeld“.

 

St. Pauli ist und bleibt mein favorisierter Stadtteil. Da ich dort auch wohne, findet man mich abends oft auf einen Drink in eben jenen Bars und Kneipen, die ich auf meinen Führungen gerade noch erwähnt habe.

 

Als hauptberuflicher Sprachtherapeut bin ich immer zum Klönen (Plaudern) aufgelegt, wenn es nicht überhandnimmt. Man will ja nicht als Sabbeltasch (Plaudertasche) gelten.

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